Bondage

 

Bondage, was ist das?

Einfach übersetzt bedeutet Bondage – Hörigkeit, Unfreiheit und Knechtschaft.
Bondage bedeutet zu fesseln oder gefesselt zu werden. Bondage bedeutet Macht oder Kontrollabgabe. Dominanz und Unterwerfung.
Vertrauen ist die Grundvoraussetzung für das Praktizieren von Bondage.
Das Fessel-Equipment besteht hauptsächlich aus Bondage Seilen, Bondage Ketten, Bondage Ringen, Folien und Klebebändern.

Bondage warum?

Kontrolle abzugeben, sich fallen zu lassen, zu vertrauen – darin besteht der Reiz von Bondage, für den devoten Part. Das Kribbeln sich auszuliefern, den Lustschmerz zu spüren, der im Laufe einer Bondage Session meist entsteht. Sich als Objekt willig benutzen zu lassen.
Die dominanten Mitspieler, auch Masters -Tops oder Doms genannt, empfinden Erregung, den anderen durch Fesselungen zu kontrollieren, ihm durch das Abbinden Lust zu bereiten. Sie genießen den Anblick der Hingabe, während sie den Anderen für die folgende BDSM Session vorbereiten.

Bondage 3 Beispiel Techniken.

Spread-Eagle:
Der Spread-Eagle ist der Klassiker. Der Partner liegt auf dem Rücken und streckt Arme und Beine von sich. Hände und Füße werden mithilfe von Hand- und Fußfesseln am Bett gefesselt.

Hogtie:
Im Gegensatz zum Spread-Eagle ist der Hogtie eher für Fortgeschrittene. Bei dieser Fesseltechnik liegt der zu fesselnde Partner auf dem Bauch. Die Hände und der Oberkörper werden nach hinten gestreckt, die Beine werden in Richtung des Rückens angewinkelt. In der Körpermitte werden nun Hände und Füße zusammengeschnürt. Der Partner hat dabei keinerlei Freiheit in der Bewegung mehr

Frogtie
Je nach Umsetzung lässt der Frogtie einem etwas mehr Bewegungsfreiheit als der Hogtie. In dieser Position kann der Partner je nach Bedürfnis liegen oder knien. Mit passenden Fesseln werden nun die Füße an den Oberschenkeln befestigt, sodass eine Art Froschschenkel-Position entsteht. Die Arme können frei bleiben oder ebenfalls gefesselt werden.

Bondage:  Regeln und Sicherheit.

1. Vertrauen ist das A und O
2. Wünsche, No-Gos, Grenzen vorher klar und deutlich absprechen
3. Safeword festlegen für den Fall der Fälle
4. Notfall-Schere bereitlegen für den Fall der Fälle
5. Tabuzone Hals. Hals immer frei halten.

Bondage Schmuck:

Auch die Liebhaber von Bondage haben ihre Erkennungszeichen. Allerdings sind diese nicht so neutral gehalten wie beispielsweise ein Ring der O. Das liegt aber nun mal in der Natur der Sache. In unserer Kollektion haben wir für die Liebhaber von Bondage speziell einen Bondage Ring und eine Bondage Kette designt.
Der Bondage Ring ist in Form einer Eisenfessel mit diversen Kettengliedern gehalten.
Unsere Bondage Kette ist sehr ausgefallen und in Form einer gebondagten Person welche an den Armen hängt. In diesem Design haben wir auch Ohrstecker in der Kollektion.

 

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