die Geschichte der O

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Anne Cécile Desclos war eine französische Autorin, die unter dem Pseudonym Pauline Réage bekannt war. 1954 veröffentlichte sie den erotischen Roman die Geschichte der O. Der Anlass zu diesem Roman war wohl das Ende ihrer mehr als zehnjährigen Affaire mit ihrem Geliebten und Vorgesetzten (Verlagshaus Nouvelle Revue Francaise), dem zwanzig Jahre älteren Jean Paulhan.

Die Geschichte der O wurde ein Bestseller in Frankreich und erregte großes Aufsehen.
Die Geschichte der O galt viele Jahre lang als ein Skandalbuch und ist einer der bekanntesten sadomasochistischen Romane der Welt.
Es gab vielfältige Spekulationen über den pseudonymen Autor. Dass dieser Roman das Werk einer Frau sein könnte, gab Anlass für viele Streitgespräche und Debatten.
Am 1. August 1994 bekannte Anne Cécile Desclos sich öffentlich zu ihrem Werk.

Die Geschichte der O und René

Die Sub O ist eine sehr begabte und anerkannte Pariser Modefotografin.
Von ihrem Geliebten René wird sie auf das abgeschiedene Schloss Roissy, einem prächtigen Privatanwesen mit gotischer Inneneinrichtung gebracht, in dem sich seit einiger Zeit eine kleine, aber sehr exklusive BDSM Szene etabliert hat.
Als sie angekommen ist, wird sie von einigen auf Roissy lebenden Damen neu frisiert und eingekleidet. Sie wird gefesselt, Ihre Augen werden verbunden und sie wird ausgepeitscht. Die Liebe zu Rene lässt sie das alles ertragen.
Auszug: „Der große Raum mit den Büchern an den Wänden war schwach erleuchtet durch eine Lampe auf einer Konsole und durch den Schein des Feuers, das wieder aufflammte. Zwei Männer standen und rauchten. Ein dritter saß, eine Peitsche auf den Knien, und der Vierte, der sich über sie beugte und ihre Brust streichelte, war ihr Geliebter.
O hat gerade ihre erste Lehrstunde in puncto Lust und Schmerz hinter sich. Sie trägt schon jetzt ein Lederband um den Hals, bestückt mit einem Metallring. Ihr geschundener Körper hat Schläge empfangen und fremde Männer. Was als Nächstes geschieht, das weiß sie nicht.
In der Folgezeit bildet René die O zu einer perfekten Sub aus. Ihr wird gelehrt, jederzeit und für jeden sexuell verfügbar zu sein. Als Belohnung und Auszeichnung der Beendigung Ihrer Ausbildung bekommt sie von Rene einen Ring aus Eisen überreicht. (Peitschenrad Symbolik)

Die Geschichte der O und Sir Stephan

Rene stellt O seinen väterlichen Freund Sir Stephen vor. O merkt, dass sie Sir Stephen begehrt, obwohl sie doch Rene liebt. Sie fühlt sich furchtbar.
Trotzdem stimmt sie dem Wunsch Renés zu, vorübergehend bei Sir Stephen zu wohnen und sich dessen Wünschen bedingungslos zu fügen.
Sir Stephen erweist sich als noch dominanter als René und unterzieht sie einer noch strengeren Ausbildung in einem ausschließlich von Frauen bewohnten und geleiteten Anwesen namens Samois. Sie erhält dort Brandmale am Gesäß sowie Ringe und Scheiben an den Schamlippen als Zeichen, dass sie Sir Stephens Eigentum ist.

Das Buch hat zwei verschiedene Enden, die neben­einander gestellt werden; in dem einen wählt O mit der Erlaubnis von Sir Stephen den Freitod. Die Geschichte der O wurde einerseits mit einem Literaturpreis ausgezeichnet, andererseits als pornografischer Auswurf bezeichnet.

Anne Cécile Desclos war eine französische Autorin, die unter dem Pseudonym Pauline Réage bekannt war. 1954 veröffentlichte sie den erotischen Roman die Geschichte der O . Der Anlass zu diesem... mehr erfahren »
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Anne Cécile Desclos war eine französische Autorin, die unter dem Pseudonym Pauline Réage bekannt war. 1954 veröffentlichte sie den erotischen Roman die Geschichte der O. Der Anlass zu diesem Roman war wohl das Ende ihrer mehr als zehnjährigen Affaire mit ihrem Geliebten und Vorgesetzten (Verlagshaus Nouvelle Revue Francaise), dem zwanzig Jahre älteren Jean Paulhan.

Die Geschichte der O wurde ein Bestseller in Frankreich und erregte großes Aufsehen.
Die Geschichte der O galt viele Jahre lang als ein Skandalbuch und ist einer der bekanntesten sadomasochistischen Romane der Welt.
Es gab vielfältige Spekulationen über den pseudonymen Autor. Dass dieser Roman das Werk einer Frau sein könnte, gab Anlass für viele Streitgespräche und Debatten.
Am 1. August 1994 bekannte Anne Cécile Desclos sich öffentlich zu ihrem Werk.

Die Geschichte der O und René

Die Sub O ist eine sehr begabte und anerkannte Pariser Modefotografin.
Von ihrem Geliebten René wird sie auf das abgeschiedene Schloss Roissy, einem prächtigen Privatanwesen mit gotischer Inneneinrichtung gebracht, in dem sich seit einiger Zeit eine kleine, aber sehr exklusive BDSM Szene etabliert hat.
Als sie angekommen ist, wird sie von einigen auf Roissy lebenden Damen neu frisiert und eingekleidet. Sie wird gefesselt, Ihre Augen werden verbunden und sie wird ausgepeitscht. Die Liebe zu Rene lässt sie das alles ertragen.
Auszug: „Der große Raum mit den Büchern an den Wänden war schwach erleuchtet durch eine Lampe auf einer Konsole und durch den Schein des Feuers, das wieder aufflammte. Zwei Männer standen und rauchten. Ein dritter saß, eine Peitsche auf den Knien, und der Vierte, der sich über sie beugte und ihre Brust streichelte, war ihr Geliebter.
O hat gerade ihre erste Lehrstunde in puncto Lust und Schmerz hinter sich. Sie trägt schon jetzt ein Lederband um den Hals, bestückt mit einem Metallring. Ihr geschundener Körper hat Schläge empfangen und fremde Männer. Was als Nächstes geschieht, das weiß sie nicht.
In der Folgezeit bildet René die O zu einer perfekten Sub aus. Ihr wird gelehrt, jederzeit und für jeden sexuell verfügbar zu sein. Als Belohnung und Auszeichnung der Beendigung Ihrer Ausbildung bekommt sie von Rene einen Ring aus Eisen überreicht. (Peitschenrad Symbolik)

Die Geschichte der O und Sir Stephan

Rene stellt O seinen väterlichen Freund Sir Stephen vor. O merkt, dass sie Sir Stephen begehrt, obwohl sie doch Rene liebt. Sie fühlt sich furchtbar.
Trotzdem stimmt sie dem Wunsch Renés zu, vorübergehend bei Sir Stephen zu wohnen und sich dessen Wünschen bedingungslos zu fügen.
Sir Stephen erweist sich als noch dominanter als René und unterzieht sie einer noch strengeren Ausbildung in einem ausschließlich von Frauen bewohnten und geleiteten Anwesen namens Samois. Sie erhält dort Brandmale am Gesäß sowie Ringe und Scheiben an den Schamlippen als Zeichen, dass sie Sir Stephens Eigentum ist.

Das Buch hat zwei verschiedene Enden, die neben­einander gestellt werden; in dem einen wählt O mit der Erlaubnis von Sir Stephen den Freitod. Die Geschichte der O wurde einerseits mit einem Literaturpreis ausgezeichnet, andererseits als pornografischer Auswurf bezeichnet.

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